Wilhelms
SHAKER - die Daten:
Damit der SHAKER seinen Fahrgästen einen ungetrübten Schüttel-Spaß bieten kann, ist im Hintergrund eine technisch aufwändige und reibungslos funktionierende Maschinerie am Werk.
Die technischen Daten im Überblick:
Breite: 23 Meter
Tiefe: 24 Meter
Höhe: 14,75 Meter
Durchmesser der Grundplattform: 18 Meter
Kapazität: 40 Fahrgäste in 20 Gondeln
Antrieb: hydraulisch
Anschluss/ Antrieb: 100 kw
Anschluss Licht: 100 kw
Umdrehung der Grundplattform: 12 UpM
Umdrehung der Gondelkreuze: 24 UpM
"DER SHAKER" ist mit einer Breite von 23 Metern, einer Tiefe von 24 Metern und einer Gesamthöhe von 14, 75 Metern nicht unbedingt ein Riese unter den Fahrgeschäften. Seine Größe bezieht der SHAKER aus dem beeindruckenden Einsatz technischer Komponenten, die im Zusammenspiel ein Zentrifugalkraft-Erlebnis ermöglichen, das jedem Fahrgast in Erinnerung bleiben wird.
Auf der 18 Meter durchmessenden variabel drehbaren Grundplattform sind 20 Fahrgastkabinen montiert, von denen jede zwei Besuchern Platz bietet. Jeweils vier Gondeln sind an den fünf Ankerpunkten der Grundplatte befestigt, die wiederum in zwei Richtungen beweglich montiert sind. Außerdem ist es möglich, die Gondeln entgegen der Hauptplattform zu drehen.
Die Aufhängung der Gondeln ist so konstruiert, dass sie sich unabhängig voneinander drehen, frei schwingende Loopings und sogar eine 360-Grad-Schleife in Abhängigkeit von Geschwindigkeit und Drehung ausführen können.
Bei den Loopings und Rotationen entstehen Kräfte, deren Summe aus Gravitations- und Zentrifugalbeschleunigung die gewohnte Erdbeschleunigung um das bis zu 3-fache - 3G (!!!) - übertreffen.
Das Rundfahrgeschäft Wilhelms SHAKER wird durch Elektromotoren mit einer Anschlusskapazität von 100kw hydraulisch angetrieben, sodass die Grundplattform sich mit 12 UpM und die Gondelkreuze mit
24 UpM drehen können.
Die ebenfalls mit 100kw betriebene gigantische Lichtanlage sorgt mit ihren abwechslungsreichen und zahlreichen Scheinwerfer-und LED-Effekten für einen zusätzlichen flirrenden Farbrausch auf den Kirmes- und Jahrmarktsfestplätzen.